Der 18-jährige Baldassare Agnelli absolviert ein Praktikum in Montenegro, wo er ein Stück graues Metall entdeckt, das es in Italien noch nicht gab: Aluminium. Baldassare kehrt nach Italien zurück, in Bergamo wird das Metallurgiewerk B. Agnelli gegründet. Italien tritt in den Krieg ein: Kupfertöpfe werden vom Staat beschlagnahmt, um Munition für den Krieg herzustellen. Das Land entdeckt Aluminiumtöpfe. Die Wall Street bricht zusammen und die Weltwirtschaftskrise beginnt. Die weltweite Industrieproduktion sinkt um 50 %, Insolvenzen und Entlassungen führen zu einer Konsumkrise und tragen so zu einem Teufelskreis bei, der die Wirtschaft zum Erliegen bringt. Aluminiumtöpfe sind in italienischen Haushalten die Norm. Baldassare Agnelli lässt sich den Quadrifoglio-Topf patentieren. Wie mit dem Quadrifoglio-Topf beweist das Unternehmen seine Fähigkeit, die Bedürfnisse einer Bevölkerung in der Wirtschaftskrise zu erfüllen: Baldassare Agnelli lässt sich den Problem-Topf patentieren. Italien tritt in den Zweiten Weltkrieg ein. Das Unternehmen konzentriert sich auf Paradeartikel aus Aluminium wie Helme und Wasserflaschen. Nach dem wirtschaftlichen Aufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt die italienische Gastronomie ein exponentielles Wachstum. Baldassare Agnelli entwickelt sich zu einem weltweit führenden Hersteller von professionellem Kochgeschirr. Die Familie Agnelli übernimmt das Unternehmen Fasa Pentole, das in den 1960er Jahren als kleiner Handwerksbetrieb zur Herstellung von Aluminiumkochgeschirr für Profiküchen gegründet wurde. In den darauffolgenden Jahren entwickelt sich das Unternehmen erfolgreich mit dem Ziel, alle Bedürfnisse der Branche abzudecken, sein Sortiment zu perfektionieren und das handwerkliche Element zu stärken, das es seit jeher in seiner Produktion auszeichnet. Auf Wunsch von Baldassare Agnelli wird SAPS gegründet, ein gemeinnütziger Verein als Referenz und Zentrum für Forschung, Experimente und Information, der in Zusammenarbeit mit Spitzenköchen den richtigen Einsatz von Materialien und Formen von Kochutensilien demonstriert, um jedes Rezept zu vereinfachen und zu verbessern. Baldassare Agnelli betreibt über SAPS täglich eine intensive kulturelle Aktivität mit Seminaren, die die italienische Haute Cuisine und die Qualität von Agrar- und Lebensmittelprodukten aufwerten. Ebenfalls im Jahr 2002 beschloss die Familie Agnelli, mit dem Wunsch, die Erinnerung an fast hundert Jahre Produktionstätigkeit wach zu halten, ein ganz besonderes Topfmuseum einzurichten, das die Innenetage des Forschungs- und Ausbildungszentrums SAPS einnimmt. Es ist tatsächlich eine getreue Nachbildung dessen, wie die Agnelli-Werkstatt zu Beginn des 20. Jahrhunderts aussah: Die elektrische Anlage mit den damaligen Lampen, die Originalfenster des historischen Hauptsitzes in der Via Fantoni (im Zentrum von Bergamo) und der unverwechselbare Metallgeruch, der die Luft durchdrungen zu haben scheint, vermitteln dem Besucher sofort das Gefühl, die unsichtbare Schwelle der Zeit überschritten zu haben. Die Philosophie der Agnelli-Gruppe basiert auf Forschung und Innovation und hat sich im Laufe der Zeit eine Vorrangstellung im Bereich des professionellen Kochgeschirrs erarbeitet, sodass heute, wenn wir über Kochgeschirr sprechen, die „Pentola Agnelli“ ein Synonym für beste Produktion im Namen der Qualität ist.
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Der 18-jährige Baldassare Agnelli absolviert ein Praktikum in Montenegro, wo er ein Stück graues Metall entdeckt, das es in Italien noch nicht gab: Aluminium. Baldassare kehrt nach Italien zurück, in Bergamo wird das Metallurgiewerk B. Agnelli gegründet. Italien tritt in den Krieg ein: Kupfertöpfe werden vom Staat beschlagnahmt, um Munition für den Krieg herzustellen. Das Land entdeckt Aluminiumtöpfe. Die Wall Street bricht zusammen und die Weltwirtschaftskrise beginnt. Die weltweite Industrieproduktion sinkt um 50 %, Insolvenzen und Entlassungen führen zu einer Konsumkrise und tragen so zu einem Teufelskreis bei, der die Wirtschaft zum Erliegen bringt. Aluminiumtöpfe sind in italienischen Haushalten die Norm. Baldassare Agnelli lässt sich den Quadrifoglio-Topf patentieren. Wie mit dem Quadrifoglio-Topf beweist das Unternehmen seine Fähigkeit, die Bedürfnisse einer Bevölkerung in der Wirtschaftskrise zu erfüllen: Baldassare Agnelli lässt sich den Problem-Topf patentieren. Italien tritt in den Zweiten Weltkrieg ein. Das Unternehmen konzentriert sich auf Paradeartikel aus Aluminium wie Helme und Wasserflaschen. Nach dem wirtschaftlichen Aufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt die italienische Gastronomie ein exponentielles Wachstum. Baldassare Agnelli entwickelt sich zu einem weltweit führenden Hersteller von professionellem Kochgeschirr. Die Familie Agnelli übernimmt das Unternehmen Fasa Pentole, das in den 1960er Jahren als kleiner Handwerksbetrieb zur Herstellung von Aluminiumkochgeschirr für Profiküchen gegründet wurde. In den darauffolgenden Jahren entwickelt sich das Unternehmen erfolgreich mit dem Ziel, alle Bedürfnisse der Branche abzudecken, sein Sortiment zu perfektionieren und das handwerkliche Element zu stärken, das es seit jeher in seiner Produktion auszeichnet. Auf Wunsch von Baldassare Agnelli wird SAPS gegründet, ein gemeinnütziger Verein als Referenz und Zentrum für Forschung, Experimente und Information, der in Zusammenarbeit mit Spitzenköchen den richtigen Einsatz von Materialien und Formen von Kochutensilien demonstriert, um jedes Rezept zu vereinfachen und zu verbessern. Baldassare Agnelli betreibt über SAPS täglich eine intensive kulturelle Aktivität mit Seminaren, die die italienische Haute Cuisine und die Qualität von Agrar- und Lebensmittelprodukten aufwerten. Ebenfalls im Jahr 2002 beschloss die Familie Agnelli, mit dem Wunsch, die Erinnerung an fast hundert Jahre Produktionstätigkeit wach zu halten, ein ganz besonderes Topfmuseum einzurichten, das die Innenetage des Forschungs- und Ausbildungszentrums SAPS einnimmt. Es ist tatsächlich eine getreue Nachbildung dessen, wie die Agnelli-Werkstatt zu Beginn des 20. Jahrhunderts aussah: Die elektrische Anlage mit den damaligen Lampen, die Originalfenster des historischen Hauptsitzes in der Via Fantoni (im Zentrum von Bergamo) und der unverwechselbare Metallgeruch, der die Luft durchdrungen zu haben scheint, vermitteln dem Besucher sofort das Gefühl, die unsichtbare Schwelle der Zeit überschritten zu haben. Die Philosophie der Agnelli-Gruppe basiert auf Forschung und Innovation und hat sich im Laufe der Zeit eine Vorrangstellung im Bereich des professionellen Kochgeschirrs erarbeitet, sodass heute, wenn wir über Kochgeschirr sprechen, die „Pentola Agnelli“ ein Synonym für beste Produktion im Namen der Qualität ist.