Unsere Geschichte Vor ein paar Jahren haben mein Bruder und ich drei Bienenstöcke gekauft, um die Obstgärten auf dem Bauernhof zu bestäuben und auch um die jahrelangen Studien zu diesem faszinierenden Thema, der Bienenzucht, endlich in die Praxis umzusetzen. Die Kommentare von Freunden und Verwandten, die ersten Entdecker unseres Honigs, waren eine ermutigende Begeisterung für die gesamten Tage, die dieser Leidenschaft gewidmet waren. Im Laufe der Jahre hat sich dieser kleine Kreis etwas erweitert und wer unsere Produkte probiert, erlebt die gleiche freudige Zufriedenheit wie diejenigen, die einen reinen Geschmack wiederentdecken. Unser Geheimnis war und ist nur eines: „Verändern Sie nicht, was die Natur bereits perfekt hervorgebracht hat.“ Auch heute noch gehen wir mit mehr als 200 Bienenstöcken stolz diesen Weg weiter und sind uns der Schwierigkeiten derer bewusst, die Qualität zu ihrer Berufung gemacht haben. Honig, ein äußerst wertvolles und nahrhaftes Element, war bereits in der Vergangenheit einer der Gründe dafür Es war das allererste Nahrungsmittel des Menschen und darüber hinaus war es vor dem Aufkommen des Zuckerrohrs der einzige Süßstoff in der Natur. Die vielen Inhaltsstoffe, aus denen es besteht, darunter Mineralsalze, Vitamine, Enzyme, „komplexe“ und „einfache“ Zucker (die direkt vom Körper aufgenommen werden können), machen es zu einem der ursprünglichsten und gesündesten Lebensmittel unserer täglichen Ernährung. Nachdem die Bienen es im Bienenstock gelagert haben, wird es durch Zentrifugieren extrahiert und nach dem Dekantieren in den Reifungsbehältern in Gläser abgefüllt. Wenn die Temperatur sinkt, beginnt es je nach botanischer Herkunft zu trüben und neigt zur Kristallisation. Auch heute noch übernehmen wir diesen natürlichen Prozess, der für die Authentizität eines lebendigen Lebensmittels notwendig ist, und achten das ganze Jahr über auf einen korrekten und professionellen Zustand der Familien. Wenn wir von reinem Vollhonig sprechen, betonen wir, dass dieses Produkt alle seine natürlichen Nährstoffeigenschaften behält und keiner Behandlung unterzogen wurde, die sie verändern könnte. Um Honig unterschiedlichen botanischen Ursprungs zu erhalten, werden die Bienenstöcke zu den jeweiligen Bienenstöcken gebracht blüht. Dieser Vorgang wird „Nomadentum“ genannt und wie bei anderen landwirtschaftlichen Tätigkeiten spielen die Wetterbedingungen eine entscheidende Rolle. Deshalb kann die Auswahl unserer Honige sowie ihre jeweiligen Eigenschaften je nach Jahr variieren. SAMMLUNGSGEBIETE Akazie: Piemont – Lombardei – Emilianischer Apennin Kastanie: Piemont – Lombardei – Emilianischer Apennin Hochgebirge: Lombardei – Piemont Rhododendron: Lombardei – Piemont Zitrusfrüchte: Basilikata – Kalabrien Kirschbaum: Apulien – Emilia Romagna Erdbeerbaum: Sardinien Erica: Toskana – Kalabrien Eukalyptus: Basilikata – Kalabrien – Toskana Linde: Emilia Romagna Sonnenblume: Emilia Romagna Luzerne: Emilia Romagna Waldhonigtau: Emilianischer Apennin Tannenhonigtau: Emilianischer Apennin Apfelbaum: Trentino-Südtirol Rosmarin: Apulien – Basilikata – Kalabrien Lavendel: Sardinien – Ligurien Borretsch: Toskana Löwenzahn: Trentino-Südtirol – Venetien – Piemont Sulla: Toskana – Abruzzen – Kalabrien Thymian: Sizilien Zitrone: Kalabrien
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Unsere Geschichte Vor ein paar Jahren haben mein Bruder und ich drei Bienenstöcke gekauft, um die Obstgärten auf dem Bauernhof zu bestäuben und auch um die jahrelangen Studien zu diesem faszinierenden Thema, der Bienenzucht, endlich in die Praxis umzusetzen. Die Kommentare von Freunden und Verwandten, die ersten Entdecker unseres Honigs, waren eine ermutigende Begeisterung für die gesamten Tage, die dieser Leidenschaft gewidmet waren. Im Laufe der Jahre hat sich dieser kleine Kreis etwas erweitert und wer unsere Produkte probiert, erlebt die gleiche freudige Zufriedenheit wie diejenigen, die einen reinen Geschmack wiederentdecken. Unser Geheimnis war und ist nur eines: „Verändern Sie nicht, was die Natur bereits perfekt hervorgebracht hat.“ Auch heute noch gehen wir mit mehr als 200 Bienenstöcken stolz diesen Weg weiter und sind uns der Schwierigkeiten derer bewusst, die Qualität zu ihrer Berufung gemacht haben. Honig, ein äußerst wertvolles und nahrhaftes Element, war bereits in der Vergangenheit einer der Gründe dafür Es war das allererste Nahrungsmittel des Menschen und darüber hinaus war es vor dem Aufkommen des Zuckerrohrs der einzige Süßstoff in der Natur. Die vielen Inhaltsstoffe, aus denen es besteht, darunter Mineralsalze, Vitamine, Enzyme, „komplexe“ und „einfache“ Zucker (die direkt vom Körper aufgenommen werden können), machen es zu einem der ursprünglichsten und gesündesten Lebensmittel unserer täglichen Ernährung. Nachdem die Bienen es im Bienenstock gelagert haben, wird es durch Zentrifugieren extrahiert und nach dem Dekantieren in den Reifungsbehältern in Gläser abgefüllt. Wenn die Temperatur sinkt, beginnt es je nach botanischer Herkunft zu trüben und neigt zur Kristallisation. Auch heute noch übernehmen wir diesen natürlichen Prozess, der für die Authentizität eines lebendigen Lebensmittels notwendig ist, und achten das ganze Jahr über auf einen korrekten und professionellen Zustand der Familien. Wenn wir von reinem Vollhonig sprechen, betonen wir, dass dieses Produkt alle seine natürlichen Nährstoffeigenschaften behält und keiner Behandlung unterzogen wurde, die sie verändern könnte. Um Honig unterschiedlichen botanischen Ursprungs zu erhalten, werden die Bienenstöcke zu den jeweiligen Bienenstöcken gebracht blüht. Dieser Vorgang wird „Nomadentum“ genannt und wie bei anderen landwirtschaftlichen Tätigkeiten spielen die Wetterbedingungen eine entscheidende Rolle. Deshalb kann die Auswahl unserer Honige sowie ihre jeweiligen Eigenschaften je nach Jahr variieren. SAMMLUNGSGEBIETE Akazie: Piemont – Lombardei – Emilianischer Apennin Kastanie: Piemont – Lombardei – Emilianischer Apennin Hochgebirge: Lombardei – Piemont Rhododendron: Lombardei – Piemont Zitrusfrüchte: Basilikata – Kalabrien Kirschbaum: Apulien – Emilia Romagna Erdbeerbaum: Sardinien Erica: Toskana – Kalabrien Eukalyptus: Basilikata – Kalabrien – Toskana Linde: Emilia Romagna Sonnenblume: Emilia Romagna Luzerne: Emilia Romagna Waldhonigtau: Emilianischer Apennin Tannenhonigtau: Emilianischer Apennin Apfelbaum: Trentino-Südtirol Rosmarin: Apulien – Basilikata – Kalabrien Lavendel: Sardinien – Ligurien Borretsch: Toskana Löwenzahn: Trentino-Südtirol – Venetien – Piemont Sulla: Toskana – Abruzzen – Kalabrien Thymian: Sizilien Zitrone: Kalabrien
